Hundeschule Canis
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Anmeldung

Anmeldungen für jegliche Kurse, Anfragen, Welpenstunden etc. unter 

info@hundeschulecanis.de

Bitte beachten Sie, dass Sie keine Sofort-Bestätigung über die Einreichung der Anmeldung erhalten.


ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER HUNDESCHULE CANIS 

Anwendungsbereich

Diese AGB gelten ausschließlich für die Angebote/Dienstleistungen der Hundeschule Canis.

§ 1 Vertragsgegenstand 

Vertragsgegenstand sind Kurse, Seminare, Aktivitäten und Veranstaltungen für Hund und Halter. Es besteht die Möglichkeit sich vor Vertragsbeginn über Ausstattung, Inhalte und Abläufe kostenlos beraten zu lassen.

Die Hundeschule Canis und die eingesetzten Hundetrainer übernehmen keine Garantie für das Erreichen eines Ausbildungszieles. Die Ausbildung orientiert sich an den jeweiligen Bedürfnissen des Teilnehmers und den Möglichkeiten des Hundes nach seiner Rasse, seinem Alter, seinem Geschlecht und seinen körperlichen Voraussetzungen. Der Erfolg von Erziehungskursen und Seminaren hängt im Wesentlichen von der Erziehungsarbeit des Hundehalters ab.

§ 2 Teilnahmevoraussetzung 

An den angebotenen Kursen, Seminaren, Aktivitäten und Veranstaltungen dürfen nur Hunde teilnehmen, die über einen vollen Impfschutz verfügen und frei von Parasiten und ansteckenden Krankheiten sind.

Die Vorlage des Impfpasses wird zum Nachweis benötigt.

Der Kunde versichert mit der Anmeldung, dass sein Hund geimpft, keine ansteckenden Erkrankungen hat behördlich angemeldet und ausreichend haftpflichtversichert ist.

Die Hundeschule Canis und die entsprechenden Hundetrainer sind berechtigt, den Hund bei Fehlen der Teilnahmevorrausetzungen vom Unterricht auszuschließen.

Die Hundeschule Canis behält sich darüber hinaus vor, Teilnehmer oder Hunde, ohne Angaben von Gründen, abzulehnen.

§ 3 Vertrag/Anmeldung/Organisatorisches 

Die Anmeldung kann per Internet Homepage, Post, E-Mail oder telefonisch erfolgen. Die Anmeldung ist verbindlich.

Die Hundeschule Canis kann Kurse, Seminare, bei denen die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wurde, absagen.

Feste Kurse: 

Handelt es sich bei dem gebuchten Kurs um einen festen Kurs mit einer im Vorfeld festgelegten Anzahl von Stunden, sind diese auch so zu besuchen und versäumte Stunden können nicht nachgeholt werden. Die Hundeschule behält sich vor, eine Stunde kurzfristig abzusagen. Der versäumte Termin wird am Ende des Kurses angehängt.

Fortlaufende Kurse / Gruppen: 

Gekündigt werden muss 1 Monat vor Ablauf des Vertrages, ansonsten verlängert sich der Vertrag automatisch für den abgeschlossenen Zeitraum.

Das Training findet wöchentlich statt. An 6 Tagen im Jahr (ergo 6 Wochen im Jahr) findet kein Unterricht statt. Die Termine dafür werden ca. 2 Wochen im Voraus bekannt gegeben.

Die Kursgebühr läuft normal weiter.

Die Hundeschule behält sich das Recht vor, ein Kurs im krankheitsfall auch kurzfristig abzusagen.

Einzelstunde: 

Wird eine Einzelstunde gebucht, melden wir uns telefonisch um einen Termin zu vereinbaren.

Sagt der Kunde eine Unterrichtsstunde nicht mindestens 24 Stunden vor Unterrichtsbeginn ab, so hat der Kunde den vollen Stundensatz zu zahlen, gleich aus welchen Gründen er an der Wahrnehmung der Unterrichtsstunde verhindert ist.

Wir behalten uns vor, Stunden abzusagen, wenn eine Nutzung des Ausbildungsplatzes aufgrund der Witterungsverhältnisse gesundheitlich bedenklich ist (z.B. Glatteis, gefrorener Boden, Gewitter, etc.). Wenn möglich versuchen wir für den jeweiligen Termin einen Ausweichort zu finden, sofern es sich mit den Inhalten der Stunde vereinbaren lässt.

§ 4 Widerrufsrecht

Ein Widerrufsrecht besteht nicht, soweit die Parteien nichts anderes vereinbart haben, bei Verträgen zur Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Beherbergung zu anderen Zwecken als zu Wohnzwecken, Beförderung von Waren, Kraftfahrzeugvermietung, Lieferung von Speisen und Getränken sowie zur Erbringung weiterer Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht, vgl. § 312g Absatz 2 Satz 1 Nr. 9 BGB. Dies bedeutet, dass bei Käufen oder Buchungen von Veranstaltungen, Seminaren, o.ä. mit einem spezifischen Termin oder Zeitraum dem Kunden kein Widerrufsrecht zusteht. Diese Bestellungen sind bindend.

Im Übrigen gilt bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen und bei Fernabsatzverträgen ein gesetzliches Widerrufsrecht. Hierzu wird auf das Widerrufsformular verwiesen.

§ 5 Gebühren und Kosten 

Kosten für Veranstaltungen/Seminare/Workshops sind grundsätzlich in Werbeträgern, auf der Website der Hundeschule Canis – www.hundeschulecanis.de – aufgeführt oder können im Vorfeld erfragt werden.

Die Teilnahmegebühren sind auf folgendes Konto zu überweisen oder bar zu Seminarbeginn zu entrichten:

Sparkasse Hoya, IBAN DE15 2565 0106 0000 2088 27

Im Falle des Rücktritts durch den Teilnehmer werden von der Hundeschule Canis für bereits angefallene Aufwendungen/Erwerbsausfall nachstehende Stornierungskosten in Rechnung gestellt. Sie betragen in Abhängigkeit von der Rücktrittserklärung:

bis 4 Wochen vor Beginn des Leistungstermins 0% der Teilnahmegebühr

bis 2 Wochen vor Beginn des Leistungstermins 50% der Teilnahmegebühr

ab 1 Wochen vor Beginn des Leistungstermins erfolgt keine Rückerstattung der Teilnahmegebühr.

Eine Erstattung von anteiligen Gebühren für nicht in Anspruch genommene Leistungen ist ausgeschlossen.

Die Gebühr wird von der Hundeschule Canis erstattet, wenn die durch sie festgelegte Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird und/oder die vertragliche Leistung ausbleibt. Die Hundeschule behält sich vor, läufige Hündinnen für den Zeitraum der Läufigkeit vom Unterricht auszuschließen.

Erstattung zusätzlicher Kosten jeglicher Art (Bsp. Übernachtung, Anfahrt, Dienstausfall etc) erfolgt nicht.

§ 6 Haftung

Die Hundeschule Canis haftet nur für Schäden, die von ihr vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt werden. Sie übernimmt keine Haftung für Schäden, die von Dritten und deren Tieren verursacht werden.

Jede/r Teilnehmer/in übernimmt die alleinige Haftung für seinen Hund, auch wenn er auf Veranlassung des entsprechenden Hundetrainers handelt und sich auf dem Schulungsgelände der Hundeschule Canis befindet.

Jede/r Teilnehmer/in verpflichtet sich, über eine Tierhalterhaftpflicht-Versicherung zu verfügen. Die Hundeschule Canis ist jedoch nicht verpflichtet, sich auf die Geltendmachung ihrer Ansprüche gegenüber der Versicherung verweisen zu lassen.

§ 7 Mitwirkungspflicht 

Jeder Teilnehmer/in ist im Interesse eines reibungslosen Betriebs-/Veranstaltungsablaufes verpflichtet, den Weisungen des verantwortlichen Personals Folge zu leisten. Beanstandungen sind sofort, unter Angabe der Umstände, des Hergangs bzw. der entstandenen Schäden der Hundeschule Canis mitzuteilen.

Nach Beendigung des Leistungsanspruches sind jegliche Ansprüche ausgeschlossen.

Die Hundeschule Canis behält sich vor, bei ausbleibender Pünktlichkeit des / der Teilnehmer /-in, eine Teilnahme zu untersagen. Dieses gilt insbesondere für Veranstaltungen bei denen die theoretische Grundlagenvermittlung elementarer Bestandteil der Veranstaltung ist.

Eine Rückerstattung der Kosten erfolgt in diesem Fall nicht.

§ 8 Film- und Tonaufnahmen

Der Teilnehmer erklärt ausdrückliche seine Zustimmung zu einer Verwendung und Veröffentlichung von Film/-Fotoaufnahmen, welche während eines Seminars, dem Unterricht oder einer Veranstaltung erstellt wurden.

Die Hundeschule Canis verpflichtet sich, die Veröffentlichung von Film-/Fotoaufnahmen ausschließlich auf die inhaltliche Gestaltung von Fachpublikationen, Fachbüchern, Werbung für die Hundeschule, Lehr- und Schulungsmaterialien zu beschränken.

Der Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung jeglicher Vergütung.

Film/-Fotoaufnahmen durch Teilnehmer während eines Seminars oder einer Veranstaltung sind ausdrücklich nicht gestattet und bedürfen einer schriftlichen Genehmigung eines Trainers.

§ 9 DatenschutzDer Teilnehmer stimmt zu, dass seine Kontaktdaten wie Name, Anschrift, Telefonnummer, Name des Hundes im Rahmen der Trainingsdokumentation und Kontaktaufnahme elektronisch gespeichert werden. Eine anderweitige Verwendung der Daten oder Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.

§ 10 Verjährung von Ansprüchen 

Ansprüche gegen die Hundeschule Canis verjähren entsprechend den gesetzlichen Vorschriften.

§ 11 Unwirksamkeit

Sind Allgemeine Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise nicht Vertragsbestandteil geworden oder unwirksam, so bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.

Soweit die Bestimmungen nicht Vertragsbestandteil geworden oder unwirksam sind, richtet sich der Inhalt des Vertrags nach den gesetzlichen Vorschriften.

§12 Gerichtsstand 

Der ausschließliche Gerichtsstand für Ansprüche ist Verden an der Aller.

Marcus Wolff und das Team der Hundeschule Canis

Stand 05/2022


Hinweise zum Datenschutz

 

Mit meiner Anmeldung willige ich darin ein, dass die Hundeschule Canis meine auf der Anmeldung angegebenen personenbezogenen Daten zum Zwecke der Durchführung eines Hundetrainings auf der Grundlage gesetzlicher Berechtigungen erhebt. Für jede darüber hinausgehende Nutzung der personenbezogenen Daten und die Erhebung zusätzlicher lnformationen, ebenso für eine Weiterleitung an Dritte, bedarf es Ihrer Einwilligung. 


  • Ich willige ein, dass die erhobenen Daten auch für zukünftige Trainings genutzt werden dürfen.

  • Ich willige ein, dass die erhobenen Daten, soweit erforderlich und notwendig im Rahmen des Trainings an Trainer und Fremdreferenten übermittelt werden dürfen.

  • Ich willige ein, dass die erhobenen Daten, soweit erforderlich und notwendig im Rahmen weiterführender Diagnostik an den Tierarzt oder Verhaltenstherapeutisch arbeitenden Tierarzt übermittelt werden dürfen.

  • Ich willige ein, dass mich die Hundeschule Canis telefonisch informiert.

  • Ich willige ein, dass mich die Hundeschule Canis per Email informiert.

  • Ich willige ein, dass mich die Hundeschule Canis per Whatsapp informiert.

  • Ich willige ein, dass mich die Hundeschule Canis per Post informiert.

  • Ich willige ein, dass die erhobenen Daten auch im Rahmen einer Weiterführung der Hundeschule durch einen Nachfolger weiter bestimmungsgemäß genutzt werden dürfen.


Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns wichtig. Wir verarbeiten Ihre Daten ausschließlich im Rahmen der

gesetzlichen Bestimmungen (EU-Datenschutz-Grundverordnung, Bundesdatenschutzgesetz). Nachfolgend informieren wir Sie

über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer Geschäftsbeziehung.


Erhebung und Verarbeitung von Daten

Wir verarbeiten jene Daten, die Sie uns als Kunde zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen und bei Abschluss des Vertrages zur Verfügung stellen.

 

Die Datenverarbeitung erfolgt zu folgenden Zwecken:

Im Rahmen unserer Geschäftsbeziehung werden zumindest mit Hilfe teilweiser bzw. überwiegender Automatisierung (z.B. E-Mailverkehr) und in Form von archivierten Textdokumenten (z. B. Korrespondenz, Verträge, Pläne, Bescheide, Handakte, personalisierte Rechnungen) die von Ihnen angegebenen Daten verarbeitet, um vorvertragliche Maßnahmen durchführen und den Vertrag erfüllen zu können.

 

Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung:

Die Datenverarbeitung erfolgt auf Basis des Art. 6 Abs. I lit. b der DSGVO (Vertragsanbahnung- und Erfüllung). Zum Abschluss und zur Durchführung eines Vertrages und um diesen zu Ihrer vollständigen Zufriedenheit abwickeln zu können, benötigen wir Ihre Daten (Name und Wohnanschrift). Außerdem erfolgt die Datenverarbeitung auf Basis des Art. 6 Abs. I lit. f der DSGVO (berechtigtes Interesse an Marketing und Werbung) bzw. des Art. 6 Abs. I lit. a (Einwilligung). Wir möchten Sie als Interessent-Innen aktuell und gezielt über unsere Dienstleistungen informieren.

 

Nutzung der Daten

Ihre Daten verwenden wir nur zur Abwicklung des Vertrages, zur Beantwortung Ihrer Anfragen, zu Buchhaltungs- und Verrechnungszwecken und für die technische Administration.

Die Löschung Ihrer Daten erfolgt, wenn Ihre Daten zur Erfüllung des mit der Speicherung verfolgten Zweckes nicht mehr erforderlich sind, oder wenn die Speicherung aus gesetzlichen Gründen unzulässig wird. Daten für Abrechnungszwecke und buchhalterische Zwecke werden von einem Löschungsverlangen nicht berührt.

Eine Löschung der Daten kann nicht erfolgen, wenn uns rechtliche Bestimmungen zur Aufbewahrung bzw. zur

Speicherung verpflichten.

 

Ihre Rechte

Sie haben grundsätzlich das Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit, Widerruf und Widerspruch. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in einer anderen Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. Dies ist die Landesdatenschutzbehörde (Adresse: Prinzenstraße 5, 30159 Hannover, Tel. 0511-120 4500, Fax 0511- 120 4599, Mai I: poststelle@lfd.niedersachsen.de). Ihr Recht auf Einschränkung der Verarbeitung beinhaltet die Befugnis, Ihre Einverständniserklärung zur Weiterleitung Ihrer Daten an Dritte zu widerrufen.